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DAS PROJEKT

Mit dem Fokus auf Kommunikationsprozesse und das Arbeiten in einer Gruppe wollen wir:

 

 EIN möglichst mobiles, autarkes, barrierearmes Tiny House bauen. 

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Die stetige und konzeptionelle Zusammenarbeit zwischen Auszubildenden und Studierenden liegt dabei im Fokus. Wir können einander viel zeigen, jeder soll sich ausleben dürfen, Vorurteile könnten aufgehoben werden und gleichzeitig wird gemeinsam eine reale Wohnform erschaffen, die in der Gesetzeslage noch vielen Grauzonen ausgesetzt ist.

Das team-work-tiny-house Projekt bringt demnach ein großes Potenzial für Kooperationen, die Bearbeitung von wissenschaftlichen Forschungsthemen und das Testen von kreativen Handwerksarbeiten mit sich! 

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UPDATE

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Der Prototyp sollte 2020 realisiert werden und befindet sich momentan nicht mehr in einer aktiven Planungsphase (Warum? Siehe Banner).

Er ist als eine hybride Lösung für einen Ort der Gemeinschaft gedacht gewesen, in welchem sich alle Interessierten treffen und austauschen können. Damit auch genauere Forschungen am Tiny House gemacht werden könnten, wollten wir das Tiny House als Wohn-Café konzipieren. So sollte es eine Inneneinrichtung für das tägliche Leben, aber auch eine gastronomisch interessante Ausstattung beinhalten.

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Was die Presse über uns gesagt hat - Einblicke gibt es hier hier oder auch hier.

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Das Tiny House Movement (wörtlich übersetzt: „kleines Haus Bewegung“) ist momentan absolut präsent im europäischen Raum. Dazu gehören nicht nur die oft in einer Holzbauweise gebauten Tiny Houses, sondern auch andere Kleinwohnformen wie Containerhäuser, Hausboote oder Baumhäuser. Diese bis zu 40 m² großen Häuschen haben eine sehr hohe Daseinsberechtigung!

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Wohnraum, egal ob gemietet, gepachtet oder gekauft wird immer teurer und rarer. Damit wird es auch immer schwerer sich unabhängig zu fühlen. Viele Jobs sind mittlerweile nicht mehr an einen bestimmten Arbeitsplatz gebunden, berufsbedingte Reisen werden in Zeiten der Globalisierung gängiger. Es entsteht eine Ambivalenz zwischen „ein Zuhause haben“ und „etwas von der Welt sehen wollen“. 

 

Wem gehört die Stadt? Wäre eine mobile Immobilie eine Lösung? Wenn man sein Hab und Gut einfach mitnimmt, fühlt man sich dann überall Zuhause? Wie sehen wir unsere Umgebung, wenn sie ständig wechselt? Wie geht es unseren Mitmenschen und wie geht es uns dabei? Gibt es dann noch einen Zusammenhalt und eine Gemeinschaft, wenn man ihr ständig durch einen Ortswechsel entflieht? Diese und viele weitere Fragen lassen sich mit dem Produkt dieses Projektes vielleicht beantworten.

Kooperationspartner*innen

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Was wären wir nur ohne unsere Kooperationspartner*innen?!

 

Weil wir uns fast alle noch in unseren Ausbildungen befinden, ist es uns ein großes Anliegen nicht nur voneinander zu lernen, sondern auch von anderen Projekten und Expert*innen, welche sich im Bau von Tiny Houses auskennen. 

So standen uns folgende Organisationen, Projekte und Menschen schon mit wertvollen Tipps zur Seite:

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Barrierefrei

Inklusion

Diversität

Mobilität

Globalisierung

Forschung

technisch

soziokulturell

juristisch

Autarkie

Möglichkeiten

Unabhängigkeit

Team-work

Auszubildende + Studierende

Kooperation

Nachhaltigkeit

ökologisch

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